TCM - Traditionelle Chinesische Medizin in Magadino

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Ein Mann mit Bart trägt einen weissen Kittel und lächelt.

Song Cong (SC) wurde während der Kulturrevolution in China geboren. Seine Mutter, eine Sopranistin in einem grossen chinesischen Ensemble, ermutigte ihn, Gesang zu studieren, wofür er ein gewisses Talent zeigte.


Nach dem Auftreten beschwerlichen Halsentzündung begann er im Alter von 12 Jahren, eigenständig Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) und Anatomie zu studieren. Innerhalb eines Jahres konnte er sich selbst durch Akupunktur heilen; sein Interesse an TCM wuchs zunehmend, und nach dem Schulabschluss wollte er TCM studieren. Leider war dies nicht möglich, da alle Universitäten geschlossen waren.


Er legte eine Prüfung bei der Chinese Broadcasting Corporation ab und wurde als Schauspieler engagiert. Dort bekam er gesundheitliche Probleme im Zusammenhang mit der Verdauung, wahrscheinlich weil er die Einschränkungen und die Zensur, denen seine Arbeit unterworfen war, nicht akzeptieren konnte.


Er schrieb sich an der Fakultät für Philosophie der Universität Peking ein und schloss sein Studium nach vier Jahren ab. Dies alles geschah vor den Ereignissen auf dem Tiananmen-Platz.


Er wollte Regisseur werden und Filme nach seinen eigenen Vorstellungen und Überzeugungen realisieren; zu diesem Zweck schrieb er sich an der Filmakademie in Peking ein. In der Zwischenzeit lernte er Esther Gross (EG) kennen, die an der Universität von Beijing Chinesische Sprache und Kultur studierte. SC schloss sein Studium in nur drei Jahren erfolgreich ab und erzielte während dieser Zeit hervorragende Ergebnisse.

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    Nach dem Studienabschluss stösst er bei der Umsetzung seiner Manuskripte jedoch auf grosse Widerstände. Seine Gedanken und seine Arbeit werden immer wieder zensiert, weil sie vom System als zu umstürzlerisch eingestuft werden. Wahrscheinlich infolge dieses Drucks treten seine gesundheitlichen Probleme, insbesondere eine Zwölffingerdarm-Gastritis, zunehmend stärker auf.


    Aufgrund der Luftverschmutzung in Peking erkrankt auch Esther Gross an einer Form von Lungenentzündung. Song Cong hilft ihr, zu genesen, indem er auf sein erworbenes Wissen im Bereich der Akupunktur zurückgreift. Esther Gross ist dennoch gezwungen, ihre Rückkehr in die Schweiz zu organisieren, um mögliche Rückfälle zu vermeiden.


    In der Schweizer Botschaft in Peking lernen Song Cong und Esther Gross Hans Jakob Roth, Kulturattaché in China, kennen. Roth ist begeistert von den Arbeiten von Song Cong und spricht darüber mit Marco Müller, der zu dieser Zeit der künstlerische Leiter des Filmfestivals von Locarno ist. Roth sendet diesem die Manuskripte einer Arbeit von Song Cong. Marco Müller ist von der Qualität des erhaltenen Werks beeindruckt und lädt Song Cong im Jahr 1996 nach Locarno ein.


    Während des Festivals verschlechtert sich der Gesundheitszustand von Song Cong drastisch und er muss wegen eines perforierten Geschwürs in die Carità eingeliefert werden. Er wird vom damaligen Chefarzt der Chirurgie, Dr. Biegger, notoperiert, der ihm das Leben rettet. Innerhalb weniger Tage erholt sich Song Cong entgegen dem normalen postoperativen Verlauf.


    Biegger, überrascht und neugierig, fragt Song Cong nach den Gründen seiner schnellen Genesung. Dieser erklärt ihm, dass die schnelle Genesung „einfach“ auf Akupunktur und Qi Gong zurückzuführen sei. Diese Techniken praktizierte er eigenständig. Nach der Genesung beschliesst Song Cong, auch auf Einladung von Dr. Biegger, sein Leben zu ändern. Er schreibt sich an der Fakultät für TCM an der „Universität Beijing“ ein und absolviert die erforderlichen praktischen Praktika im Krankenhaus La Carità in Locarno. Im Jahr 2001 erhält er den Abschluss. Im selben Jahr ist er mit Esther Gross in der Schweiz, die inzwischen seine Lebensgefährtin geworden ist.


    Während der in La Carità absolvierten Praktika wird sein innovativer Beitrag bei der Zusammenarbeit mit der westlichen Medizin sehr geschätzt, sodass das Krankenhaus beschliesst, eine Abteilung für TCM zu schaffen und Song Cong einzuladen, dort als TCM-Komplementärtherapeut tätig zu sein.


    Obwohl er weiterhin im Krankenhaus La Carità arbeitet, beschliesst er, sein Studium fortzusetzen und schreibt sich an der Universität von Harbin (Provinz Heilongjiang) ein. Er besucht alle Kurse, legt alle in China vorgesehenen Prüfungen ab und erlangt 2007 den Master und 2011 den Doktortitel.


    Im Zeitraum 2001 bis 2011 behält er seinen Wohnsitz in Magadino, wo er mit Esther Gross lebt. Aufgrund seiner Studien bewegt er sich jedoch ständig zwischen China und der Schweiz. Gleichzeitig praktiziert er zwischen 2002 und 2011 weiterhin die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) in den Krankenhäusern „La Carità“ in Locarno und „Italiano“ in Lugano, wo er insbesondere von Dr. Biegger (heute ehemaliger Chefarzt der Chirurgie in Locarno) berufen und unterstützt wurde.


    Hier war er der Erste, der als fest angestellter Mitarbeiter in der Funktion eines Komplementärtherapeuten unter der Verantwortung eines FMH-Arztes, TCM in einer kantonalen und schweizweiten Spitalstruktur praktizierte. Im Jahr 2011 besteht er auch die kantonale Prüfung im Tessin, um als TCM-Komplementärtherapeut in unabhängiger Form praktizieren zu können und eine eigene Privatpraxis zu haben.


    Hier war er der erste, der TCM in einem kantonalen und schweizerischen Spital praktizierte, und zwar als vollzeitlicher Komplementärtherapeut unter Aufsicht eines FMH-Arztes. Im Jahr 2011 legte er zudem im Tessin die kantonale Prüfung ab, um TCM als selbstständiger Komplementärtherapeut auszuüben und eine eigene Privatpraxis zu eröffnen.


    Von 2001 bis 2011 blieb er in Magadino wohnhaft, wo er mit EG lebte, pendelte jedoch für die oben genannten Studien ständig zwischen China und der Schweiz. Gleichzeitig praktizierte er zwischen 2002 und 2011 weiterhin Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) im Spital „La Carità“ in Locarno und im Spital „Italiano“ in Lugano, wo er insbesondere von Dr. Biegger (heute ehemaliger Chefarzt der Chirurgie in Locarno) eingeladen und unterstützt wurde.

Eine schwarz-weisse Silhouette einer Familie, die sich an den Händen hält.

Familiäres Umfeld

In der Praxis von Dr. Song Cong herrscht eine angenehme, familiäre Atmosphäre, in der sich die Patienten sofort wohlfühlen.

Ein schwarz-weisses Symbol eines Schulgebäudes mit einer Uhr auf dem Dach.

Promotion an den renommiertesten chinesischen Universitäten

Dr. Song Cong hat sein Studium an den besten Universitäten Chinas perfektioniert und eine Vielzahl von Techniken erlernt, um allen Bedürfnissen mit hoher Wirksamkeit gerecht zu werden.

Eine schwarz-weisse Uhr auf weissem Hintergrund.

Betrieb ausserhalb der Öffnungszeiten

Für Notfälle und besondere Anliegen steht Ihnen Dr. Song Cong auch ausserhalb der regulären Sprechzeiten zur Verfügung. Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen.

Ein Gemälde einer Gruppe von Menschen, die auf einem Hügel stehen.

Bewertungen

Uno sfondo bianco con alcune linee sopra

Ich bin mit meiner Behandlung sehr zufrieden. Nach Monaten mit Schmerzen und erfolgloser Physiotherapie hat Dr. Song Cong meine Plantarfasziitis und die Schmerzen in meinen Füssen in nur wenigen Tagen erfolgreich behandelt. Sehr zu empfehlen. Er ist ein sehr freundlicher Mensch mit enormem Fachwissen in Traditioneller Chinesischer Medizin.

Elisa D.

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